Unsere Stärke zählt
Im Januar 2025 starten die Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Tarifbeschäftigten von Bund und Kommunen.
Die Tarifabschlüsse im Öffentlichen Dienst betreffen uns als Diakonische Beschäftigte, da Entgelt und Arbeitszeit direkt in unsere AVR-Württemberg (TVöD) einfließen. Auch die AVR.DD orientieren sich an den Ergebnissen der Abschlüsse des TVöD.
Wir sagen: Jetzt ist Zeit für mehr Geld, Freizeit, Wahlfreiheit.
Zur Erinnerung unser Forderungspaket:
- 8 Prozent mehr Geld, mindestens 350 Euro
- 3 zusätzliche freie Tage, um die zusätzliche Arbeitszeitbelastung auszugleichen
- Mehr Zeit- Souveränität mit dem „Meine-Zeit-Konto“
- Höhere Zuschläge für belastende Tätigkeiten
- Azubis- und Praktikanten sollen 200 Euro mehr erhalten
- + 1 freier Tag für Gewerkschaftsmitglieder
- 12 Monate Laufzeit
Auch wir als Diakonische Beschäftigte wollen zeigen, wie stark wir sind!
Je mehr sich hinter unseren Forderungen versammeln, umso mehr können wir gemeinsam durchsetzen.
Deswegen zeigen wir in den diakonischen Einrichtungen, dass viele Kolleg*innen hinter unseren Forderungen stehen und bereit sind, ihre Stärke in die Tarifauseinandersetzung einzubringen. Denn es kommt auf alle an!
Macht mit, unterzeichnet die Mehrheitspetition und motiviert auch eure Kolleginnen und Kollegen.
Druckt einfach die Unterschriftenliste aus, sammelt Unterschriften in eurer Einrichtung und sendet die Unterschriftenlisten an eure Gewerkschaftssekretär*in im Bezirk. Download PDF
Hier könnt ihr sehen, wie viele Unterschriften schon zusammengekommen sind: Hier gehts zum Stärketest
Außerdem könnt ihr bei ver.di jede Menge Infomaterial und Hintergründe zu den Tarifforderungen abrufen.
Die ver.di Jugend hat für junge Mitarbeitende eine eigene Kampagne entwickelt. Auch hier gibt es einen Stärketest und weitere Aktionen.
Weitere Infos UNSTOPPBAR
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